Dr. Marianne Meister

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Zur Person

Dr. Marianne Meister

  • Jahrgang 1952
  • 1974-1980: Primarlehrerin in Zürich, 1982-1988: Gymnasiallehrerin in Zürich und Winterthur
  • 1990: Promotion zum Doktor der Philosophie aufgrund der Dissertation im Bereich der Kindersprache und des kindlichen Beziehungsverhaltens an der Universität Zürich
  • Dozentin und Lehranalytikerin/Selbsterfahrungsanalytikerin sowie Supervisorin (Einzel- und Gruppensupervision) am C. G. Jung-Institut Zürich, Küsnacht; Vizepräsidentin im Curatorium des C.G. Jung-Instituts Zürich, Leitung des Ausschusses Weiterbildung und Berufspolitik im Curatorium des C.G. Jung-Instituts Zürich
  • Intensive Lehrtätigkeit in Deutsch und Englisch (Vorlesungen, Seminare und Workshops) zu klinischen Themen (Depression und Angst) und deren symbolischem Verständnis, zu Autonomie und Abhängigkeit, Selbstwert und Sinnfindung sowie Beziehungsthemen beruflich und privat.
  • Psychologische, psychotherapeutische und psychoanalytische Arbeit mit Erwachsenen sowie mit Kindern und Jugendlichen in eigener Praxis in Zürich
  • 2009-2016 Präsidentin der Standeskommission der ASP Assoziation der Schweizer Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen/Association Suisse des Psychotherapeutes.

Schwerpunktthemen

  • Die Archetypenlehre und die Komplextheorie, Jungs Traumverständnis, sowie das Verständnis von freien Zeichnungen und projektiven Tests, von Bildern und Sandbildern (Diagnostik und Entwicklungsprozesse), Typologien (jung’sche und astrologische), bilden Schwerpunkte in der Vortragstätigkeit.

Veröffentlichungen

  • Schlüssel zum Ich. Sich selbst erkennen durch Tiefenpsychologische Astrologie, 2015
  • Symbole des Männlichen und Weiblichen im Märchen: Die Frau, die auszog, ihren Mann zu erlösen. In: Zeitschrift für Sandspiel-Therapie, Nr. 36, Juni 2014
    Mitwirkung bei „NZZ Wissenschaft“ in einem online Video-Interview zum Thema „Depressive Kinder“ vom 29. September 2014 mit dem Thema „Sandspiel und Malen als Therapie-Methoden“
  • Träume – Faszination und Bedeutung. in: Die Kunst zu leben, die Kunst zu heilen. Inspiration durch die Psychologie von Verena Kast. Hrsg. Riedel, Ingrid, 2013
  • Abhängigkeit und Autonomie. Formen und Funktionen von Abhängigkeit und die Möglichkeit von Autonomie. Diplomthesis am C.G. Jung-Institut Zürich, 2002
  • Sprechersignale im kindlichen Dialog. Exemplarische Analysen zum Beziehungsverhalten von vier-und sechsjährigen Kindern, 1990
  • Verschiedene Publikationen in Vorbereitung