Prof. Dr. Brigitte Dorst

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Zur Person

Prof. Dr. Renate Dorst

  • Jahrgang 1947
  • Ausbildung zur Trainerin für Gruppendynamik im DAGG
  • Ausbildung zur Psychoanalytikerin am C. G. Jung-Institut Zürich
  • Professur für Sozialpsychologie an der Fachhochschule Köln, Fachbereich Sozialpädagogik, von 1978 bis 2013, zwischenzeitlich Gastprofessur an der Universität Gesamthochschule Kassel
  • Approbierte Psychotherapeutin in eigener Praxis in Münster
  • Anerkennung als Supervisorin im BDP
  • 1. Vorsitzende der C. G. Jung-Gesellschaft Köln von 2006 bis 2012, danach Ehrenvorsitzende
  • Wissenschaftliche Leiterin der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie (IGT) in Lindau von 2008 bis 2017
  • Leiterin des Sophia-Zentrums für Meditation und Spirituelle Psychologie in Münster

Schwerpunktthemen

  • Therapeutisches Arbeiten mit Symbolen
  • Analytische Psychologie und Spiritualität
  • feministische Psychotherapie / weibliche Individuation
  • Transpersonale Psychologie
  • Analytische Arbeit mit Gruppen / Gruppenselbsterfahrung
  • Psychologie des Alters
  • Entwicklung von berufsbegleitenden Fortbildungen in Analytischer Psychologie, analytischer Traumarbeit und Imagination
  • Supervisions-, Beratungs- und Lehrtätigkeiten in verschiedenen pädagogischen und therapeutischen Bereichen
  • Vortrags- und Seminartätigkeit bei zahlreichen psychologischen Fachtagungen und Kongressen sowie in verschiedenen Bildungseinrichtungen

Veröffentlichungen (Auswahl ab 2013):

  • Therapeutisches Arbeiten mit Symbolen. Wege in die innere Bilderwelt. (3., aktual. Aufl.) Stuttgart: Kohlhammer 2021.
  • Auf der Suche nach der Weisheit des Herzens. In: L. Müller / A. Müller (Hg.): Quintessenz – Wozu es sich lohnt zu leben. Band 1: Therapeut*innen ziehen Bilanz (S. 46–57). Stuttgart: opus magnum 2020.
  • Alles beginnt mit Sehnsucht und Suche. Herzensbildung auf dem Sufi-Weg. Ostfildern: Patmos 2018.
  • Resilienz. Seelische Widerstandskräfte stärken. (2. Aufl.) Ostfildern: Patmos 2018.
  • Hoffnung und Ermutigung in schwierigen Zeiten. In: H. Blonski (Hg.): Hoffnung im Alter. Eine interdisziplinäre Betrachtung (S. 33–60). Frankfurt am Main: Mabuse 2018.
  • „Den Tod als ein Ziel sehen“ (C. G. Jung). Analytische Psychologie und Psychotherapie am Lebensende. In: D. Berthold / J. Gramm / M. Gaspar / U. Sibelius (Hg.): Psychotherapeutische Perspektiven am Lebensende (S. 87–104). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2017.
  • Lauschen mit dem dritten Ohr. Träume als spirituelle Wegweiser. In: V. Kast (Hg.): Aus reichen Quellen schöpfen. Inspirationen aus Ingrid Riedels Lebenswerk. (S. 113–130). Ostfildern: Patmos 2015.
  • (Hg. zusammen mit Ralf T. Vogel): Aktive Imagination. Schöpferisch leben aus inneren Bildern (51–68). Stuttgart: Kohlhammer 2014.
  • „Das Geheimnis des Lebens ist zwischen Zweien verborgen“ (C. G. Jung). Der therapeutische Eros und die heilende Kraft der Liebe. In: B. Dorst / C. Neuen / W. Teichert (Hg.): Liebe – die transformierende Kraft in Beziehungen und Gesellschaft. (Schriftenreihe der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie.) (S. 47–70). Ostfildern: Patmos 2014.
  • (Hg.): C. G. Jung: Schriften zu Spiritualität und Transzendenz. Ostfildern: Edition C. G. Jung  im Patmos Verlag 2013.