In diesem Workshop stellen wir uns die Frage, was Heimat und Beheimatung überhaupt im 21. Jahrhundert bedeuten können. Bezug genommen wird dabei auf John Hills Buch „At home in the world“ sowie auf die Jung’sche Idee, dass es in jedem von uns sowohl die Suche nach Neuem als auch das Bedürfnis nach Vertrautem gibt. So kann man jeweils mit Heimat und auch der/dem Fremde/n wechselweise Sehnsüchte und Ängste verbinden.
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Bitte beachten Sie, dass es in diesem Kurs keine Mittagspause geben wird!