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Veranstaltungen

Unser Fort- und Weiterbildungsprogramm richtet sich an tiefenpsychologisch Interessierte und an Fachleute in den verschiedenen psychosozialen und pädagogischen Tätigkeitsfeldern. Es ist uns ein großes Anliegen, Ihnen eine lebendige und zeitgemäße Jung’sche Psychologie anzubieten. Das Veranstaltungsprogramm umfasst Vorträge, Seminare mit theoretischem Anteil und Selbsterfahrung, Supervisionen, Fortbildungen und Reisen für alle Interessierte mit und ohne Vorkenntnisse.

Im Semester 2023/2024 ist eine Mischung aus präsenten und Online-Veranstaltungen geplant, in denen es um Grundlagenthemen und spezifische Methoden der Analytischen Psychologie geht, etwa das Archetypenkonzept, Ich und Schatten, Synchronizität oder die Kunst der Traumdeutung, sowie um übergreifende Themen wie Verstehen des Fremden und Unbegreiflichen, Umgang mit Krisensituationen und östliche Philosophie. Aufgrund des großen Nachfrage ist 2024 eine weitere Fortbildung zur Aktiven Imagination ebenso geplant wie eine Frühjahrstagung, letztere wieder gemeinsam mit der Melanchthon-Akademie.

Für Mitglieder der C. G. Jung-Gesellschaft Köln gilt bei zahlreichen Veranstaltungen eine ermäßigte Seminargebühr. Sie werden daher bei Buchung eines Seminars gebeten, sich mit Ihren persönlichen Zugangsdaten einzuloggen. Sollten Sie Ihre Zugangsdaten nicht griffbereit haben oder anderweitig Hilfe bei der Seminarbuchung benötigen, kontaktieren Sie uns bitte: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 0221 3101438.

Sollten Sie Mitglied einer anderen C. G. Jung-Gesellschaft sein, bieten wir Ihnen ebenfalls gern dieselben ermäßigten Seminargebühren an wie unseren eigenen Mitgliedern. Bitte nehmen Sie vor der Buchung des Seminars kurz mit uns Kontakt auf.

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Vortrag: Archetypische Perspektiven der Großeltern-Enkelkind-Beziehung (GEÄNDERT!)

Ende:
Fr., 21. Apr 2023, 20:00
Kurs-Nr.:
V-7
Ort:
ONLINE (geändert!)
150
Referent_in:

Beschreibung

Wie die Eltern, so üben auch die Großeltern einen wichtigen Einfluss auf die psychische Entwicklung von Kindern aus. Nicht selten werden schlechte Bindungserfahrungen mit den Eltern durch gute mit den Großeltern aufgefangen oder abgemildert. Die gesellschaftliche Bedeutung dieser transgenerationellen Beziehung ist zudem gestiegen, da wir länger leben und Frauen häufiger berufstätig sind. Aber schon immer war diese spezielle Beziehung zwischen Großeltern und Enkelkind sichtbar in Märchen, Legenden, Sagen und Epen, die eine große Bandbreite umfassen: vom alten Weisen über den närrischen Alten bis hin zur bösen Hexe, dem furchterregenden Zauberer oder der alten weisen Frau. Im Märchen „Rotkäppchen“ oder „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“, in der Heidi-Geschichte oder in der Artus-Sage treffen wir z.B. auf solche Gestalten. Und auch C. G. Jung wurde durch seinen – bereits verstorbenen – Großvater beeinflusst, dessen positiver Geist noch Jahrzehnte später sein Leben beeinflusste. Im Vortrag geht es darum, der archetypischen Bedeutung der Großeltern-Enkelkind-Beziehung aus einer jungianischen Sicht nachzugehen.

Bitte melden Sie sich direkt über die Melanchthon-Akademie an.


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